Donnerstag, 6. November 2014

Bodendecker Heckenmyrte Maigrün


Heckenmyrthe Maigrün

Bodendecker (Lonicera nitida 'Maigrün') Heckenmyrthe 'Maigrün'
Die Heckenmyrte (Lonicera nitida 'Maigrün')  ist ein Bodendecker der sich hervorragend eignet um große und kleine Flächen schnell und günstig zu bergünen. Die Blüten der Heckenmyrthe 'Maigrün' bringen ein herrliches Weiß in den Garten . Auch in der Floristik wird die Pflanze gern auf Hochzeiten zur Tischdekorationen verwendet. Die begehrte Sorte 'Maigrün' (Lonicera nitida 'Maigrün')  zeigt sich mit vielen Variationen, die einem jeden Besitzer sein Gartenkonzept komplettieren lassen.
Größe und Wuchs.
In einem Pflanzkübel eingepflanzt erreichendie Pflanzen eine Höhe von circa 40 bis 50 Zentimetern. Ausgepflanzt im Garten, kann sie mehr an Höhe gewinnen als bei der Kübelhaltung. Ihr Wuchs erweist sich als dicht und sie besitzt viele, dünne Zweige mit kleinen, dunkelgrünen Blättern. Sie blüht wie ihr Name bereits verrät im Mai. Während der Anwachphase empfiehlt sich eine ausreichende Wässerung der Pflanze. Ist die Heckenmyrthe 'Maigrün' voll eingewurzelt, verträgt sie in der Regel gut Hitze und Wurzeldruck. Im Garten wächst diese Pflanze als attraktiver leuchtend Grüner Kleinstrauch heran.
Heckenmyrte Maigrün
Boden, Vermehrung und Robustheit
Im Garten wächst die Heckenmyrthe 'Maigrün' in Böden von sauer bis stark alkalisch. Die Sorte ist recht anspruchslos, was die Beschaffenheit des Bodens betrifft.  Die Pflanze verträgt es zurückgeschnitten und geformt zu werden. Die Heckenmyrthe wird durch Stecklinge vermehrt. Dazu sollten Ende Juni - August Stecklinge von der Mutterpflanze abgetrennt werden. Die Pflanze gedeiht überall dort, wo sie vor Frost geschützt ist. Sie eignet sich zum Zusammenpflanzen, wirkt ebenso einzeln dekorativ.
Die Heckenmyrthe (Lonicera nitida 'Maigrün') gehört zu der großen Pflanzenfamilie der Caprifoliaceae mit ungefähr 160 Arten, die vorwiegend auf der Nordhalbkugel ihre Heimat haben. Die Kleinsträucher werden dort um 100 cm hoch an guten Standorten wo sie sich hochziehen kann auch bis 150 Zentimeter. An den aufrechten Zweigen sitzen gegenständig angeordnet die eirunden, lederartigen, frisch- bis mittelgrün und glänzenden Blätter. Ältere Exemplare der Heckenmyrthe 'Maigrün' zeigen sich besonders robust und werden selten von Krankheiten befallen.
Der botanische Name Lonicera nitida 'Maigrün' wird im Sprachgebrauch häufig als Immergrüne Heckenkirsche 'Maigrün' oder Heckenmyrthe 'Maigrün' verwendet. Das Blatt ist dabei immergrün und eiförmig. Glänzend und frischgrün erstreckt es sich oftmals auf bis zu zwei Zentimetern. Die Blüte zeigt sich als rahmweiß und ist eher unscheinbar. Im Mai kommt sie dann zur Geltung. Die Rinde hingegen ist bräunlich und trägt junge Triebe in Grün. Diese Heckenmyrthe trägt außerdem kugelige, pupurfarbene Beeren. Diese sind erbsengroß und dürfen nicht gegessen werden.
Die Eigenschaften der Heckenmyrte (Lonicera nitida 'Maigrün') sind wie folgt zu beschreiben: Frosthärte und eine gute Schnittverträglickeit machen sie zu einer idealen Gartenpflanze. Zudem ist Sie gut hitzeverträglich. Deshalb wird sie teilweils als Heckenpflanze genutzt. Gleichzeitig kommt sie als  Flächendecker zur Wallbepflanzung oder Lückenfüller in Betracht. Die Pflanzen dieser Sorte erweisen sich als genügsam und anspruchslos in Bezug auf die Bodenverhältnisse. Auch auf schweren können Lehmböden können sie gepflanzt werden. Trotz Wässern sollte der Boden  nicht zu nass gehalten werden. Wer eine blickdichte Hecke schaffen will, sollte vier bis fünf Pflanzen auf einen Metern pflanzen.
Die Heckenmyrthe 'Maigrün' (Lonicera nitida 'Maigrün') wird als Strauchform geliefert. Dabei handelt es sich um einen Kleinstrauch, der viele Triebe besitzt. Wegen ihrer Flexibilität werden diese Sträucher vielfach und vielseitig im Garten eingesetzt. Häufig sind sie als Heckenpflanze eingesetzt, die einen schützenden Raum für Tiere und Pflanzen bildet. Dabei dienen sie selbst gleichzeitig als sehenswerte Blütenpflanzen. Doch auch aufgrund ihres Wuchses erweist sich die Sorte 'Maigrün' als wertvoller Bodendecker im Garten.
Die Heckenmyrte (Lonicera nitida 'Maigrün')  ist eine der flexibelsten Gartenpflanzen. Neben ihrem traditionellen Gebrauch, kann sie viele praktische Zwecke erfüllen. Gleichzeitig trägt sie erheblich zu einem angenehmen Gartenbild bei und ist einfach zu pflegen. Mit ihrem attraktiven Erscheinungsbild setzt sich diese Pflanze im Garten gekonnt in Szene und kann durch ihre gute Schnittverträglichkeit einmal mehr überzeugen. Grund dafür sind die unterschiedlichen Formschnitte, für die sich diese Sorte bestens eignet. https://www.facebook.com/pflanzen.discounter24?fref=ts

Mittwoch, 5. November 2014

Hainbuchen- Weissbuchen, Carpinus betulus, Heckenpflanzen

Hainbuche, Weißbuche (Carpinus betulus)
Die Hainbuche Weissbuche als Heckenpflanze
Die Hainbuche / Weissbuche- Carpinus betulus, eine der beliebtesten Heckenpflanzen und gehört nicht zu der Gattung der Buchen wie oftmals angenommen wird. Sie ist ein Birkengewächs und sowohl als Baum als auch als Hecke pflanzbar. Zu jeder Jahreszeit ändert die Hainbuche /Weissbuche ihr Aussehen. Im Frühjahr, wenn die frischen grünen Blätter wachsen treiben gleichzeitig auch die „Kätzchen" aus. Im Sommer haben die Blätter der Hainbuche eine satte dunkelgrüne Farbe und im Herbst färben sich die Blätter gelb. Das Laub der Hainbuchen pflanzen bleibt bedingt bis zum nächsten Austrieb im Frühjahr an den Ästen hängen und somit ist Hecke nur ein bis zwei Monate im Jahr nicht blickdicht.
Pflege und Schnitt der Hainbuche /Weissbuchen- Carpinus betulus
Die Hainbuche / Weissbuche kann man ab Mitte Oktober pflanzen und die Bepflanzung der Hainbuche sollte bis Mitte November abgeschlossen sein. Damit sie blickdicht wächst sollten etwa drei bis vier Pflanzen pro Meter gesetzt werden. Am liebsten mag die Hainbuche mäßig sauren Boden, aber da sie sehr pflegeleicht ist, kann sie überall ohne Probleme gesetzt werden.
Um den starken Wuchs der Heckenpflanze im Zaum zu halten wird sie zweimal jährlich zurück geschnitten. Wegen der nistenden Vögeln und der Brut sollte die Hainbuchen-Hecke im Frühjahr nicht vor dem 15. Juni geschnitten werden. Der zweite Schnitt der Hainbuche erfolgt im Herbst. Hierbei sollte beachtet werden, dass zu große Hitze, am Rückschneide-Tag, die entstandenen Schnittstellen verbrennen können. Also besser die Hainbuche an einem Tag schneiden an dem die Hitze nicht so groß ist. Nach oben hin sollte die Hecke verjüngt geschnitten werden, das heißt, dass sie oben schmaler sein sollte als unten. Dieser Schnitt hilft der Hainbuche dichter zu wachsen.Vermehrung der Hainbuche
Die Hainbuche / Carpinus betulus wird problemlos durch Aussaat vermehrt .
Die Hainbuche ist Anziehungspunkt für Vögel
Wer viele verschiedenen Vogelarten in seinem Garten haben möchte kommt an einer Hainbuche / Weissbuche - Carpinus betulus nicht vorbei. Diese Pflanze bietet den verschiedensten Vögeln nicht nur Futter sondern nisten diese auch gerne in der Heckenpflanze. Um die Vögel bei der Brutzeit nicht zu stören sollten daher die Hecken im Frühjahr erst ab dem 15. Juni geschnitten werden. Aber auch dann sollte dies noch mit größter Vorsicht geschehen um die Nachbrut nicht zu stören.
Weitere arten der Hainbuche / Weissbuche:
Carpinu betulus Fastigiata - Säulenhainbuche: hierbei handelt es sich um eine schmalwachsende Hainbuchensorte, die im Jahr circa 10 cm an Breite gewinnt.
Carpinus Fastigiata Monument- Säulen-Hainbuche 'Monument': diese Sorte ist sehr schmal und kompakt. Ihr Jahreszuwachs beträgt circa 7 bis 10 cm und ist als Formgehölz gut geeignet.

Sonntag, 2. November 2014

Rotbuchen - Fagus sylvatica - Heckenpflanzen

Rotbuchenheckenpflanzen - Rotbuchen - Fagus sylvatica

Durch ihr weitverzweigtes Wurzelsystem ist die Rotbuche Fagus sylvatica sehr windbeständig und geeignet als Hckenpflanze wichtig ist das der Heckenschnitt bei Rotbuchenhecken  regelmäßig erfolgt. Diese laubabwerfenden und schnellwachsenden Heckengenpflanzen bilden in kürzester Zeit starke Äste und Zweige aus, die mit einer normalen Heckenschere schwer zu bewältigen sind. Wenn Sie Rotbuchen - Fagus sylvatica als Wurzelware  bestellen möchten, dann werden diese im Herbst erst ab ca. Ende Oktober im Pflanzenhandel zum Verkauf angeboten. Eine Pflanzung dieser robusten Heckenpflanzen kann von Oktober bis in das Frühjahr ca bis Ende April je nach Wetterbedingungen vorgenommen werden.

 Kaufen Sie Rotbuchen - Fagus sylvatica als Containerpflanze oder Topfpflanze so können diese auch ganzjährig gepflanzt werden. In der Regel werden je nach Pflanzengröße für einen Meter Rotbuchenhecke ca. 3 bis 4 Pflanzen benötigt, um eine neu angelegte Hecke schnell blickdicht zu bekommen.Die Rotbuche Fagus sylvatica ist ein sehr bekannter Wald- und Parkbaum, die als Einzelpflanze im freien Stand bis zu 40 m hoch und breit werden kann. Ihre sommergrünen Blätter sind wechselständig, breit-elliptisch bis oval und 5-10 cm lang. Das dunkelgrüne Blattwerk ist glatt und glänzend. Sie bekommt im Herbst eine schöne leuchtende, gelbe bis rotbraune Herbstfärbung. Eine Rotbuchenhecke ist sehr gut Schnittverträglich. Das Laub bleibt im Winter über an den Zweigen haften.  Die Hecken-Rotbuche wächst auf kalkhaltigen, schwach sauren und nährstoffarmen Böden noch sehr gut. Rotbuchen sind als sommergrüne Heckenpflanzen gut Schatten- und auch stark Sonnenverträglich. Staunässe und Verdichtungen im Boden sollten vermieden werden. Heckenrotbuchen sind an freien ungeschützen Standorten Spätfrostgefährdet.Rotbuche ist sehr bekannt und eignet sich nicht nur als Großbaum für Einzelstellung, sondern auch als sehr blickdichte Hecke. Sie lässt sich als Heckenpflanze sehr gut schneiden, ist schnellwachsend und kann durch Heckenschnitt auf jede beliebige Höhe  unproblematisch gehalten werden. Ein Jahreszuwachs von bis zu 50 cm je nach Standort und Wetterbedingungen sind kein Problem. Die Rotbuche ist somit für geschnittene oder freiwachsende Hecken mit einer Höhe von 200 cm bis 300 cm gut geeignet. Sie behält über die Wintermonate das trockene Laub an ihren Ästen und ist damit absolut blickdicht. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und locker sein. Das Herbstlaub der Rotbuchen ist gelborange bis rotbraun und ihre Früchte (die Bucheckern) sind ideal geeignet als begehrte Nahrung für viele Wildtiere und Vogelarten.